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Frost & Sullivan erklärt Flexera zum Market Leader für Softwarelizenzierung und Monetarisierung (SLM)

Der Anteil von SLM am Markt wächst. Bis 2025 wird eine jährliche Wachstumsrate von 10,1% erwartet. Die aktuelle Schätzung für den gesamten adressierbaren Markt (TAM) liegt zwischen 3 und 4 Milliarden US-Dollar, was dem Zehnfachen der derzeitigen SLM-Marktdurchdringung entspricht. Software zur Durchsetzung von Lizenzvorschriften stellt dabei mit 54,4% das größte und am schnellsten wachsende Segment dar. Die Einnahmen daraus werden sich bis 2025 verdoppeln und schneller als der gesamte SLM-Markt wachsen. Im Vergleich dazu soll der Bereich Hardware nur um 32,3% zulegen.

Analyse von Nutzungsdaten bleibt Herausforderung für Softwareanbieter

Trotz des wachsenden Interesses an Nutzungsdaten können nur 51% der befragten Softwareanbieter einsehen, ob Kunden überhaupt ihre Software verwenden. Nur 45% sind in der Lage, die Produktversion des Kunden zu ermitteln. Ähnlich wenig Einblick erhalten Unternehmen über die Nutzung einzelner Funktionen (43%) und bei Veränderungen des Nutzungsumfangs (42%). Ganze 15% haben keinerlei Zugriff auf Nutzungskennzahlen.

Flexera veröffentlicht Statusreport zur Softwaremonetarisierung

„Für Softwareanbieter wird die Welt eher komplexer als einfacher. Die Mehrheit der Technologieanbieter, die von einer unbefristeten Lizenzierung auf ein Abonnement-Modell, und von On-Premise auf SaaS wechseln, wissen wie wichtig es ist, die Kundennutzung und den Verbrauch zu erfassen. Erst auf dieser Basis können sie die Kundenzufriedenheit sowie ihren Umsatz steigern“, erklärt Nicole Segerer, Director of Global Enablement bei Flexera.

Best of SAM in der Praxis erfahren

Die diesjährige Veranstaltung setzte den Fokus unter anderem auf die Optimierung von IT-Kosten in der «Cloud» (BYOSL, SaaS und IaaS), die Herausforderungen von SaaS-Anwendungen, Software Vulnerability Management sowie die Implementierung eines IT Asset Daten-Repositorys als Grundvoraussetzung für effektives SAM. Flexera-Experten stellten die Produkt-Roadmap vor und demonstrierten in Trainings-Einheiten Best Practices für die Integration von Microsoft und Adobe Cloud Abonnements und SAM-Vertragsmanagement.

Flexera veröffentlicht Statusreport zu Open Source Lizenzierung

Für den Report analysierte Flexera Daten aus insgesamt 134 Audits, bei denen der Umfang der Nutzung von Open Source in Unternehmen bis auf Codeebene erfasst wurde. Die Audit-Teams prüften die identifizierten OSS-Komponenten sowohl auf bekannte Schwachstellen als auch auf die Einhaltung der Compliance-Vorgaben. Die wichtigsten Ergebnisse des Open Source-Reports im Überblick:

Ausblick 2019: Die Trends im Bereich IoT, Open Source und Sicherheit

Die Top-Themen im Überblick:

  • Vernetzte Geräte werden zu Innovations-Plattformen

    Mit dem anhaltenden Trend zu IoT nehmen auch neue digitale Geschäftsmodelle Fahrt auf – vor allem in den Branchen Industrie, Medizin und Telekommunikation. Die Monetarisierung verschiebt sich vom einmaligen Verkauf eines Produkts zum „as-a-Service“-Modell, bei dem Geräte, Maschinen und Anlagen, Software, Services und Daten als Gesamtpaket angeboten werden.

Marius Dunker wird neuer VP EMEA Customer Success bei Flexera

Rey Schallberger (52) hat die brainwaregroup 1989 gegründet und war bis zur Übernahme durch Flexera als CEO maßgeblich am Aufbau und Erfolg des Unternehmens sowie an der Entwicklung der Produkte beteiligt. Die brainwaregroup entwickelt und implementiert Softwareprodukte der Marken Columbus und Spider für die Bereiche Software Management, Software Asset Management, Vertragsmanagement und Service Desk.

Flexera ermöglicht Software Monetarisierung im Edge-Computing

Der intelligente Edge-Server erfasst Gerätedaten sowohl von teilweise vernetzten als auch von nicht vernetzten Umgebungen und ermöglicht es, Software- und Firmenupdates entsprechend ihrer Lizenzberechtigungen an die Peripherie-Geräte zu senden und den Auslieferungs- und Bereitstellungsverlauf zu überwachen. Updates können komplett automatisiert oder von einem lokalen Administrator verwaltet werden. FlexNet Edge ist nahtlos mit der IoT-Monetarisierungsplattform von Flexera verbunden, die eine konsolidierte Ansicht aller Online- und Offline-Geräte bietet.

Flexera zeichnet Partner des Jahres aus

Die Softwarelösungen von Flexera werden über ein globales Netzwerk bestehend aus Channel-, Consulting-/Service- und Technologie-Partnern vertrieben, unterstützt, gepflegt und weiterentwickelt. Das Unternehmen setzt dabei auf ein Partner-First-Model und den Aufbau solider, effektiver und vertrauensvoller Partnerschaften. Dabei liegt der Fokus auf einer gemeinsamen Wachstumsstrategie sowie den Aktivitäten rund um Business Development und Marketing. Kunden bietet das Partnerprogramm branchenführende Services und Softwarelösungen.

InstallShield von Flexera unterstützt ab sofort MSIX-Format von Microsoft

Out-of-the-Box-Unterstützung zur Erstellung von MSIX-Paketen

Das neu eingeführte, universelle Installer-Format MSIX von Microsoft vereint sämtliche Vorteile früherer Paketierungsformate wie Windows Installer-Format (MSI), AppX Deployment Service (wsappx) und Microsoft Application Virtualization (App-V). Es führt Anwendungen innerhalb eigener Container aus und garantiert so eine sauberere Installation und Deinstallation. InstallShield 2018 R2 unterstützt das Erstellen von MSIX-Paketen und die reibungslose Migration aus vorhandenen MSI-Projekten.

Flexera übernimmt Multi-Cloud-Management-Anbieter RightScale

„Die Übernahme ist sowohl für Flexera als auch für unsere Kunden ein echter Meilenstein“, erklärt Jim Ryan, CEO von Flexera. „In der Regel entfallen 60 Prozent des IT-Budgets in Unternehmen auf Software, Hardware und Cloud. Die Ausgaben für die Public Cloud steigen dabei rasant. Unsere Kunden haben deutlich zu verstehen gegeben, dass sie beim Kostenmanagement für die Public Cloud Flexera nutzen wollen – so wie sie es bereits bei anderen IT-Assets wie Desktop, Rechenzentrum oder SaaS tun.“

Flexera auf der it-sa 2018

Flexera bietet umfassende Lösungen, um Software-Vulnerabilities in kommerzieller und Open-Source-Software zu finden und zu beheben. Software Vulnerability Manager sorgt für die kontinuierliche Erkennung, Verfolgung und Remediation gefährdeter Anwendungen durch IT-Sicherheit und IT-Betrieb – bevor die Ausnutzung von Schwachstellen zu kostspieligen Sicherheitsverletzungen führt. FlexNet Code Insight 2018 ermöglicht, das Scannen von OSS-Komponenten nahtlos in den agilen DevOps-Prozess einzubinden.

Flexera erhöht Automatisierungsgrad für Open-Source-Management

Die neue Version ermöglicht es, das Scannen von Open-Source-Komponenten nahtlos in den agilen DevOps-Prozess einzubinden. Anbieter können ihre Software-Assets per Mausklick analysieren, automatisch Software-Stücklisten (BOM) erstellen und so Schwachstellen schneller identifizieren und beheben. Dadurch steigt die Sicherheit und Transparenz in der gesamten Software Supply Chain.

Flexera übernimmt Schweizer Brainwaregroup

„Brainwaregroup und Flexera verbinden viele Gemeinsamkeiten. Wir haben dieselbe Sichtweise was Kompetenz, Qualität und Mehrwert angeht. Die breite Kundenbasis in Europa erlaubt es uns, schnell an den Erfolg von Brainware anzuknüpfen und gemeinsam den Kundennutzen in dieser für uns wichtigen Region noch zu steigern“, erklärt Tom Canning, Vice President of Strategy bei Flexera.

Flexera übernimmt US-Softwareanbieter Meta SaaS

„Die Zahl der eingesetzten SaaS-Anwendungen steigt exponentiell an – vor allem bei kleinen und mittelständischen Unternehmen. Ein Drittel dieser Anwendungen wird oft nicht einmal genutzt“, sagt Tom Canning, Vice President of Strategy bei Flexera. „Verlieren Unternehmen den Überblick über die unternehmensweite Nutzung von SaaS-Anwendungen, geraten auch Kosten und Risiken außer Kontrolle. Mit der Akquisition von Meta SaaS können wir unsere Kunden unterstützen, ihre SaaS-Ausgaben auf ein Minimum zu reduzieren.“

Flexera ist IoT Enablement Company of the Year 2018

Hervorgehoben wurde dabei unter anderem die Lösung FlexNet Customer Growth von Flexera, die IoT-Unternehmen einen detaillierten Einblick der Softwarenutzung ihrer Kunden ermöglicht. Diese Transparenz bildet die Grundlage, um Kunden zum Erfolg zu verhelfen und wiederkehrende Umsätze zu generieren.

Flexera integriert Secunia Advisories in FlexNet Code Insight

FlexNet Code Insight verwaltet die Lizenz-Compliance und Sicherheitsrisiken von OSS durch Automatisierung des gesamten Prozesses, einschließlich Request-to-Use-OSS und Drittanbieter-Code, Scan und Abgleich des tatsächlichen mit dem angeforderten Inhalt, Erstellung von Compliance-Dokumenten und permanenten Prüfungen auf Schwachstellen sowie Warnungen bezüglich geistigen Eigentums.

Flexera gibt neue Investitionspartnerschaft mit TA Associates bekannt

„Die auf einen Wert von 350 Milliarden Dollar geschätzte Softwarelieferkette ist unterbrochen. Diese Lücken kosten Unternehmen jährlich Milliarden. Flexera hat es sich zur Aufgabe gemacht, dieses zentrale Problem zu lösen. Unsere Innovationen in diesem Bereich zahlen sich für uns bereits durch zweistellige Wachstumsraten, hohe Kundenzufriedenheit sowie Erneuerungsraten aus“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „TA Associates ist ein erfahrener Wachstumsinvestor, der im Softwarebereich eine echte Erfolgsbilanz vorzuweisen hat.

Software-Monetarisierung: Neues Release von Flexera ermöglicht Analyse des Kundenerfolgs und einfache Umstellung auf SaaS und Subscription

FlexNet Customer Growth führt Analysen auf Basis von präzisen Berechtigungs- und Nutzungsdaten durch und bietet eine einheitliche und zentrale Sicht auf den Kunden für alle Softwareprodukte. Mit einem Klick lassen sich Kunden identifizieren, die ihre Software in vollem Umfang einsetzen, sowie Kunden, die auf Beratung und Unterstützung des Anbieters angewiesen sind, um den vollen Nutzen aus ihrer Software zu ziehen.

Flexera feiert 30 Jahre InstallShield mit neuem Open Source Security Angebot

Zum 30. Geburtstag stellt Flexera Nutzern, die derzeit über InstallShield Maintenance verfügen, kostenlos FlexNet Code Aware zur Verfügung. Die automatisierte Lösung ermöglicht die Erkennung und Risikobewertung von Open Source-Paketen. Entwickler können ihre Produkte auf Sicherheits- und Compliance-Risiken im Zusammenhang mit geistigem Eigentum (IP) untersuchen – und zwar vor Auslieferung.